(djd). Koh Samui, Phuket, Bali: Für viele waren das die Stationen der ersten Rucksackreise. Die Länder im südostasiatischen Raum sind den touristischen Kinderschuhen entwachsen – und die Traveller auch. Sie entscheiden sich heute lieber für ein Hotel mit Flair als für eine Hütte am Strand, für eine kulturelle Rundreise als für die Vollmondparty, und schätzen vor allem einen gut organisierten Reiseablauf. Wer trotzdem Individualist geblieben ist, will keine vorgefertigten Pauschalangebote. Die Alternative heißt Bausteinsystem.
Der Asien-Spezialist Transorient Touristik zum Beispiel hat Flüge, Hotels, Rundreisen und Ausflugspakete zwischen Indonesien, Malaysia und Thailand sowie Vietnam, Laos, Kambodscha und Myanmar im Angebot. Wer sich über eine bestimmte Region näher informieren möchte, kann sich von den jeweiligen Experten beraten lassen (Telefon 040-5148900), die „ihre“ Gegenden wie die eigene Westentasche kennen. Sie wissen auch, wie es sich von dort am besten weiterreisen lässt. Denn nach einer erholsamen Woche am Strand wollen viele gerne aktiv werden – ob in der Natur oder auf kulturellem Gebiet. Gebucht wird in einem von 4.000 Partnerreisebüros.
Eine Höhle – größer als der Kölner Dom
Eine individuell zusammengestellte Reise könnte so aussehen: Nach einem Stop-over in einer der flirrenden Metropolen Bangkok, Singapur, Kuala Lumpur oder Hongkong geht es zum Relaxen an einen Traumstrand. Ein Geheimtipp ist immer noch die thailändische Region Khao Lak, wo in der diesjährigen Wintersaison das „Rixos Premium Khao Lak“ eröffnet. Das Luxusresort liegt inmitten einer tropischen Gartenanlage direkt am Strand. Unter www.transorient.de können sich Urlauber schon einmal dorthin träumen. Aktive Naturfreaks entscheiden sich vielleicht für eine Dschungelwanderwoche auf Borneo. Der wörtlich zu nehmende Höhepunkt ist der Besuch der „Mulu-Höhlen“, deren größte mit 120 Metern höher als der Kölner Dom ist.
Foto: djd/Transorient Touristik GmbH
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